Risiko für Grauen Star steigt mit dem Alter

Köln – Hinter dem ständigen Gefühl, durch einen Schleier oder Nebel zu schauen, kann der sogenannte Graue Star stecken. Bei dieser Augenerkrankung trübt sich die Linse ein und das Sehvermögen lässt nach. Im Verlauf der Erkrankung verschwimmen Farben und Kontraste immer mehr.

Nach Erläuterung des Patienteninformationsportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Das Risiko für Katarakt – so der medizinische Fachbegriff – steigt mit dem Alter. Ohne Behandlung kann es zur Erblindung kommen. Medikamente gibt es nicht, aber mitunter kommt eine Operation infrage, wie es auf dem Portal
www.gesundheitsinformation.de heißt. Dabei wird die trübe Linse im Auge durch eine künstliche ersetzt.

Fotocredits: Karl-Josef Hildenbrand
(dpa/tmn)

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